Newsroom-Projekte richtig angehen

In den letzten Jahren habe ich eine Reihe von Unternehmen bei der Konzeption, der Tool-A8uswahl und der Einführung themenzentrierter Kommunikation beraten und operativ unterstützt:

• Internationale und regionale Energieversorger
• Automobilindustrie
• IT-Dienstleister
• International führende Managementberatung
• Finanzdienstleister

Als "Newsroom"-Retter kümmere ich mich nicht nur um den Aufbau von Strukturen und Prozesse auf der "grünen Wiese. Ich bin Ihr Ansprechpartner für den Restart notleidender "Newsrooms".

Problemursachen

„Newsrooms“ wurde als moderne und niedrigschwellige Veränderung verkauft. Mindset, Organisationsmodell und Meeting-Regime wurden als zentrale Stellschrauben propagiert. Das ist unzureichend. Sogenannte „Newsroom“-Projekte scheitern oft aufgrund von Irrtümern beim Start und Fallen bei der Umsetzung. 

Entscheidend sind die Kommunikations- und Themenarchitektur und die Bereitschaft, die Transformation anstelle der Automatisierung in den Mittelpunkt zu stellen. Das Fehlen strategischer Ziele und das Fehlen einer Themenarchitektur ist ein bekannter Mangel seit vielen Jahren. Das hat Thomas Mickeleit bereits 2022 beschrieben (https://lnkd.in/d4B-R9x2).

Wird das in den Projekten nicht angegangen, löst eine "Schmalspureinführung eines Newsrooms“ nicht die Herausforderungen. Daher rühren Enttäuschung und Skepsis.

Auffällig ist, dass die Anzahl der notleidenden „Newsrooms“ exponentiell wächst.
Das hat zwei Gründe:

• 1. Missverständnisse und Irrtümer beim Projektscope

• 2. Fallstricke bei der Projektumsetzung

Achtung: Ich setze das Wort „Newsroom“ in Anführungsstriche, weil der Begriff sehr unglücklich vom Kern ablenkt. Es geht nicht darum, eine Zeitungsredaktion nachzubilden. Vielmehr steht das Storytelling, die themenzentrierte Orchestrierung dessen im Mittelpunkt, was der kommunikativen Agenda inhaltlich zugrunde liegt.

Bei Fragen bitte melden: jw@joerg-wilmes.de