MOTIVATION
Warum bin ich Interim Manager geworden?
Als Leitender Angestellter habe ich 15 Jahre lang in festen Strukturen gearbeitet. Zuletzt habe ich globale Verantwortung für Kommunikations- und Marketingbereiche getragen, für Managementberatungen große Kunden betreut und die daraus resultierenden Projekte in Steering Committees begleitet.
Im Jahr 2010 habe ich eine berufliche Fehlentscheidung getroffen und erst nach einigen Wochen erkannt, dass das Geschäftsmodell des Unternehmens, zu dem ich gewechselt bin, einige diskussionswürdige Aspekte beinhaltete. Ich habe festgestellt, dass das Handeln dieses Unternehmens nicht zu meinen Werten und Prinzipien passt. In Konsequenz daraus habe ich nach 6 Monaten gekündigt.
Aus dieser nicht geplanten Situation entwickelte sich der Gedanke, auf Basis meines Wertefundaments meine Erfahrungen und Kenntnisse "unter eigener Flagge" anzubieten.
Was motiviert mich?
Ich habe Spaß daran, "dicke Bretter" zu bohren; sprich fachlich anspruchsvolle Themen zu bearbeiten.
Vor führungsbezogen komplizierten Situationen habe ich Respekt, aber niemals Angst. Ich bin überzeugt, jegliche führungsbezogenen Herausforderungen durch nachvollziehbare Entscheidungen und Handlungen sowie mit Empathie und Klarheit zu bewältigen.
In den zurückliegenden Mandaten sind mir spannende Aufgaben übertragen worden und ich habe auch fachliches Neuland betreten. Im Kern ist die Arbeit als Interim Manager nie langweilig. Und das entspricht meinem Naturell.